Mist
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Eigentlich und überhaupt...
...war diese
Pizza eher durchschnittlich. Sehr salzig. Ne sehr salzige Gyrospizza.
Die andere Seite, mit meinen selbstgezogenen Tabascos und Baumchilis, war besser - zusammen mit Hackfleisch und Bohnen wars quasi eine Chili con carne-Pizza.
Rückentechnisch keine große Verbesserung.
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Nich möchlich
In einem Forum hat grad einer behauptet, er möge zwar keine Anchovis, aber
Gyros, Anchovis, Zwiebeln, Tomaten, Jalapenos wäre der köstlichste Pizzabelag, den er je gegessen hätte.
Ich kann das nicht ganz glauben.
Es gibt nur einen Weg, das festzustellen...
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Endlich mal dran gedacht
und beim lokalen großen Biomarkt nach
Bionade geguckt.
Und: Hurra, Erfolg - 0,49€ die Flasche + Pfand.
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Hunger + Langeweile
...und weil ich vom gestrigen Pizzafahren noch ne Tüte Pizzabrötchen übrig hatte, hab ich mal
rumprobiert.
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Beliebtester Schokoriegel der Welt
... ist, glaube ich zumindestens, Kit-Kat von
Nestlé (einen Kitkat-Artikel gibts bei Wikipedia
noch nicht nur auf
englisch. Da steht allerdings auch nix zur Beliebtheit.)
Wie auch immer, ich habe mir heute morgen im Kiosk 2 Kitkat gekauft: einmal "Chunky White" und einmal "editions Caramel Dream". Die letzten Tage hatte ich immer mal wieder ein normales Kitkat Chunky und finde den sehr geil. Verdammt viel Schokolade dran.
Obengenannte Wikipedia-Seite listet die diversen Geschmacksrichtungen, die es weltweit gibt: hier in Deutschland habe ich sonst nur noch Green Lemon and Yoghurt (Sonderediton) und Blutorange (zu Helloween) gesehen. GL&Y ist sehr lecker, Blutorange geht so.
White Chunky finde ich auch sehr gut, mache gleich nochmal den Geschmackstest, ob das die reguläre Nestlé Schokolade ist ("Die Weiße") - und den Editions-Riegel gibts später.
Ich erwarte etwas "Rollo" ähnliches...
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Chicken Vindaloo
Ein Rezept, dass ich dieses Wochenende ausprobieren möchte und daher mal aus dem Englischen übersetzt habe. Nachkochen und kommentieren erwünscht!
Original:
http://www.funhouse.com/jfw/dinner/vindaloo.html
Chicken Vindaloo mit Patak's Vindaloo Paste
Zutaten
- 1 Tasse fein gehackte Zwiebeln
- 2 EL Öl
- etwa 1 Pfund Hühnerfleisch, zerkleinert
- 3-4 EL Patak's Vindaloo Paste (oder sonst irgendeine Vin. Paste)
- 3 mittlere Kartoffeln, kleingeschnitten (~2cm große Stücke)
- 2 Tassen Wasser (~0,5l, mehr oder weniger, s.u.)
Zubereitung
Die Zwiebeln im Öl bei mittlerer Hitze in einem Wok erhitzen, bis sie glasig werden. Das Huhn dazugeben und bei großer Hitze braten, bis das Fleisch weiß ist.
Vindaloopaste, Kartoffeln und Wasser dazugeben (soviel Wasser, dass es gerade alles bedeckt). Gut verrühren und 20 - 30 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
Mit Reis servieren.
Vindaloo auf die harte Tour
(Bemerkung: das
hart bezieht sich auf die Zubereitung, nicht die Schärfe. Glaube ich.
)
Zutaten (Für 6 Personen)
- 2 TL
Kreuzkümmel
- 2-3 getrocknete, rote Chilischoten
- 1 TL schwarze Pfefferkörner
- 1 TL
Kardamomkerne
- 1 Zimtstange (~10cm)
- 1,5 TL
Schwarzsenfkörner
- 1 TL ganze
Bockshornkleesamen (falls vorhanden)
- 5 EL Weißweinessig
- 1,5 - 2 TL Salz
- 1 TL braunen Zucker
- 150ml Pflanzenöl
- 2 mittlere Zwiebeln, geschält und in halbe Ringe geschnitten
- etwa 400ml Wasser
- 900g Fleisch (ohne Knochen), etwa in Gulaschgröße geschnitten
- 1 kleines Stück Ingwer (halber Daumen), klein gehackt (nicht der Daumen!)
- 1 kleine Knoblauchknolle (alle Zehen geschält!)
- 1 EL gemahlenen
Koriander
- 0,5 TL gemahlenen
Kurkuma
Zubereitung
Folgendes in einem Mörser zermahlen: Kreuzkümmel, Chilies, Pfefferkörner, Kardamom, Zimt, Senfkörner und Bockhornkleesamen. In eine Schüssel kippen, Essig, Salz und Zucker dazu und beiseitestellen.
Das Öl in einem breiten Topf auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Zwiebeln dazugeben und unter Rühren anbraten, bis sie braun und knusprig werden (braun, nicht schwarz). Herd aus und die Zwiebeln ohne das Öl in einen Mixer geben. Mit 2 - 3 TL Wasser pürieren.
Mit der Würzmischung vermengen ergibt dies die Vindaloopaste. Diese kann eingefroren werden.
Das Fleisch auf einem Papiertuch abtropfen lassen und größere Fettreste abschneiden.
Ingwer und Knoblauch in einen Mixer geben und mit 2-3 TL Wasser pürieren.
Das übriggebliebene Öl wieder erhitzen (mittlere Hitze).
Wenn es heiss ist, nach und nach das Fleisch in den Topf geben und es unter Rühren anbraten. Nach jeder Anbratrunde das Fleisch in einen anderen Topf geben und diesen abschließend beiseitestellen.
Bei mittlerer Hitze die Ingwer-Knoblauchpaste in den ersten Topf geben. Ein paar Sekunden umrühren und dann Koriander und Kurkuma dazu. Wieder ein paar Sekunden rühren.
Nun das Fleisch (mit allen abgetropften Säften aus diesem Topf), die Vindaloopaste und 1 Tasse Wasser in den Topf geben und zum Kochen bringen. Deckel drauf und 1 Stunde köcheln lassen, bis das Fleisch sehr zart ist. Gelegentlich umrühren.
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Gelernt
(Heute mal ganz klassischer Blogger: interessante Dinge verlinken)
Hab grad gelernt,
dass man gekochte Eier gar nicht abschrecken sollte! Erstens bringt das nix, die lassen sich nicht besser abpellen und zweitens gelangen durchs kalte Wasser Keime ins Ei, was die Haltbarkeitsdauer drastisch senkt.
Aha, wird befolgt.
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So.
Ersma was zum Chinesisch kochen. Netterweise wurde uns das von einer Chinesin gezeigt, also vom Fach (hatte vor dem Kurs keine Ahnung davon, meine Mutter hat das ja irgendwie alles eingerichtet und mir zum
Geburtstag geschenkt).
Das Kochen selber lief dann so ab: erstmal alles kleinschneiden, weil beim Chinesisch kochen (im Folgenden: CK) alles seinen bestimmten In-den-Wok-gebe-Zeitpunkt hat. Von daher ist es praktisch, wenn alles schon kleingeschnitten ist, bevor man das Öl (nicht zu knapp) im Wok erhitzt. Und
klein heißt klein, es sollten sich Vergleiche mit Haaren, Nadeln oder Marienkäfern aufdrängen. Nur nicht beim Tintenfisch oder jeglichen anderen Fleischangelegenheiten, die bleiben mundgerecht: 1 Mund = 1 Stück. Und Mund zu.
Das Kochen selber lief dann eher so ab, dass wir alle zugeguckt haben, wie Chen die Zutaten im Wok gekocht hat. Anders wärs aber auch nicht wirklich gegangen, wir hatten 3 Gruppen mit je 1 Gericht/Wok und CK geht so schnell, dass Chen gar nicht bei allen Gruppen gleichzeitig hätte aufpassen können.
Die meisten anwesenden Damen (neben 5 Herren) meinten auch, dass sie nur Probleme mit dem Kochen hätten - das Essen wäre hinterher eher deutsch gekocht, als chinesisch gedünstet. Daher die Fachhand an den Stäbchen (Chen hat alles mit Stäbchen gemacht - mit chinesischen, die japanischen sind lakiert und spitz und eignen sich nicht dafür.)
Folgende Gerichte wurden dann aufgetischt:
Bratnudeln mit Gemüse - die Nudeln heissen Won-Kmei oder so und gelingen eigentlich immer. Waren auch gut.
Grüne Bohnen in Knoblauch - Knoblauch mit 3 Ausrufezeichen. Auch lecker, die Bohnen war noch so bissfest, dass man sie mit dem Messer schneiden musste.
Hähnchenfleisch mit Erdnüssen und Chili - wiederum sehr lecker. Hier auch das erste Mal ein wichtiges Faktum der CK: dunkle Sojasauce -> Fleisch (macht dunkel, sieht besser aus); helle Sojasauce -> Gemüse (bleibt hell, sieht besser aus); beide Saucen schmecken gleich.
Tintenfisch mit ... (vergessen) - Meine Gruppe. Der Anblick des Tintenfisches wäre für manche deutschen Mägen wahrscheinlich schon zu viel gewesen
Geschmack: sehr fischig, Konsistenz wie Fahrradschlauch. Aber auch gut.
Scharfes Tofu mit Chili - Tofu + ungewürztem Hackfleisch, dazu schärfe-empflindliche Köche. Das Zeug war leider sehr fad und hat nicht so wirklich geschmeckt. Habe mir den Rest mit nachhause genommen, weiter gewürzt, dann ging es.
Chinesischer Obstsalat - Nachtisch, ähnelt sehr dem europäischen Obstsalat, bloß, dass keine Orangen und Äpfel drin sind. Dafür Ananas- und Kokos-Geleewürfel. Sehr witzig, die sind wabbelig wie Pudding, werden beim Draufbeißen aber viel härter.
Insgesamt hat es Spaß gemacht und ich will gerne mal wieder CK, zuhause. Schweinefleisch süß-sauer, irgendjemand? Oder was anderes? Woki habi.
* * *
Uninacht am Samstag - war eigentlich ganz lustig da. Bierpreise in Ordnung, Musik in der Towerarea oder Bremen-4-rockt-area oder so auch gut. Sehr mainstreamig, aber die bestbesuchteste Abteilung da (durch den Housebereich musste man nur zum Klo durch, da spielte einmal Emanuela in som Houseremix und im Mainbereich (teilweise mit Sitzplätzen und mit Pizzabäcker) lief Die-Frau-die-nicht-kochen-kann. Da hat übrigens DJ Peer "aufgelegt").
Merkwürdig war, dass die paar Leute, die ich da kannte, alle zum Geldverdienen da waren. Naja, bis später und den Koreaner halt...
Fotos gibs wohl bei Citybeat und Bremen4U, muss mal gucken, ob wir da irgendwie mit reingerutscht sind.
(Die Karten waren übrigens gewonnen und ich stand falsch auf der Gästeliste. War ja klar.)
* * *
Ähm, eigentlich wars das ja.
Nee, gestern haben Maike & Ich uns
Skycaptain and The World of Tomorrow angeguckt. Netter Film, fürs Billigkino oder zuhause geeignet.
Jaja.
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