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Dienstag, 12. Juli 2005
Bierauge sei wachsam!
Eben gerade ein halbes Grün-Limone gezischt, da fällt mir eine Sedimentenfahne am Boden der Flasche auf:


Was macht der Geek?
Digicam, diverse Webseiten absurfen und etliche Kontaktformulare schliessen und schliesslich eine Email an service@becks.de schreiben, was man wohl da in der Flasche gefunden haben könnte.
Freundlich formuliert und nun hofft man auf Antwort.

Die Flasche habe ich nicht weiter geleert.
Und habe jetzt Durst.

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Kommentare

 
Ich hatte
mal Probleme mit einer defekten Flaschenöffnung. Da war ein Glasteil abgesplittert. Ich habe die Flasche erst gar nicht geöffnet und Sie so eingesendet. Als Entschuldigung haben die mir nen Schreiben mit Flaschenöffner Badgeholder geschickt.

Also alles in allem sehr nette Leute da.

Das Limone Zeug schmeckt übrigends nur wenn es sehr gut gekühlt ist.

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Das mit dem Gekühlt ist wahr, wahr, wahr.
Außerdem killt es den Geschmack auf das richtige Bier im Anschluss daran *brrr*

Ich habe denen keine weiteren Daten aus Email-Adresse + Name gegeben und warte erstmal die Reaktion ab - vielleicht erkundigen sie sich ja nach meiner Adresse und bieten nen Austauschkasten an. Hehe.

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Antwort get!
Antwort bekommen, musste die erstmal dechiffrieren - vielleicht macht Gmail da sone komische Formatierung rein.
Vielleicht auch das Mailprogramm von InBev (so heissen die ja jetzt).

Jedenfalls der wichtige Teil:
Der besondere Farbeindruck von Beck's Green Lemon ergibt sich aus den Anteilen des grünen Pflanzenfarbstoffes. Dieser Farbstoff kann in Einzelfällen in der Flasche kristallisieren, so dass dabei eine kleine dunkle, gesundheitlich völlig unbedenkliche Flockung im Getränk sichtbar wird. Durch einfaches Schütteln der Flasche löst sich die Flockung auf und Beck's Green Lemon kann ohne jede Beeinträchtigung genossen werden.
Danke an Herrn Harnisch!

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